Du möchtest in dir ein sicheres zu Hause finden und dich gleichzeitig frei und selbstbestimmt fühlen?

Deine Erfahrung, dich selbst in dir zentriert zu fühlen, trägt sicherlich andere Attribute als die meinen. Und doch bin ich mir sicher, dass du mit dem Geschmack eines Zustands, der dich in Geist, Emotionen und Körper allumfassend, erfüllend verbindet, schonmal in Kontakt gekommen bist. Er ist in dir, dieser Ort, an dem du dich Zuhause fühlst. Und mir ist es ein Herzenanliegen deine innere Heimat gemeinsam mit dir zu finden, zu erkunden, kennen- und lieben zu lernen.

Wenn du nicht mit dir verbunden bist, …

  • … hast du das Gefühl, dir selbst im Weg zu stehen.
  • … handelst du mehr nach alten Gewohnheiten und Verhaltensmustern als nach dem, was dir gut tut.
  • … fällt es dir schwer, dir ohne schlechtes Gewissen Zeit für dich zu nehmen.
  • … bist du mit deiner Aufmerksamkeit mehr im Außen und versuchst es anderen Recht zu machen.
  • … prokrastinierst du und lenkst dich ab, anstatt wirklich für das loszugehen, was dir Freude und Lebendigkeit schenkt.
  • … brauchst du die Bestätigung eines lieben Menschen an deiner Seite, der dir sagt: “Es ist alles gut, du darfst das! Du darfst dich um dich kümmern.”

Stell dir vor, …

  • … du kannst mit dir verbunden bleiben und dir selbst eine Freundin sein.
  • … du bist frei selbst zu entscheiden, was du tust.
  • .. du gehst für dich los und nimmst dir Zeit und Raum für das, was dir wichtig ist.
  • … du findest mehr Ruhe, mehr Gelassenheit in dir, fernab vom ständigen Müssen.
  • … du übernimmst Verantwortung für dich und dein selbstbestimmtes Leben.
  • … du weißt, dass du in dir Sicherheit und Geborgenheit findest.

Genauso, wie es kein Hell ohne Dunkel, keinen Sommer ohne Winter, keine Flut ohne Ebbe gibt, wird es immer ein Pendeln zwischen den inneren Zuständen der Freude und der Lebendigkeit und denen der Schwere geben. Diese Pulsation zwischen den beiden Polen ist unser natürlicher Zustand. Die Fähigkeit zu Pulsieren ist ein wichtiger Baustein für körperliche und mentale Gesundheit.

Sind wir blockiert und stehen uns selbst im Weg, kann es herausfordernd sein, die innere Mitte wieder zu bewohnen. Dann hängt das Pendel auf einer Seite fest. Es schwingt nicht mehr sanft und mitfühlend für den Ausgleich zwischen inneren Bedürfnissen und aüßeren Anforderungen.

Gemeinsam erforschen wir, was es braucht, damit du dir wieder in jener Weichheit begnenen kannst, welche liebevolle Annahme, Selbstitgefühl und das ewige Pendeln zwischen allem, was dich ausmacht, erlaubt.

Ein Experiment

Ich möchte dich einladen, dich an eine Erfahrung in der Vergangenheit zu erinnern. Ein Ereignis, bei dem du deine Fähigkeiten erfolgreich eingesetzt hast. Ein Tag oder ein Moment, in dem du dir eine Freundin warst und dein Körper dir ein Heim.

Spürst du, wie sich deine Körperhaltung verändert? Vielleicht fühlst du dich stabiler, aufgerichter?
Was geschieht mit deiner Atmung in diesem Moment?
Welche Räume füllt sie aus? Fließt sie freier als zuvor?

Deine Erinnerung ist an die Körperwahrnehmung geknüpft. Über sie gelingt es dir, Qualitäten in dir zu beeinflussen, die dir ein anderes Körpergefühl eröffnen.

Dies ist einer von vielen möglichen Wegen, der dich die Essenz deiner dir innewohnenden Ressourcen erfahren lässt.

Ich begleite dich auf der Forschungsreise dich selbst besser verstehen und kennenzulernen. Ich suche mit dir die Wege, die dir die Türen öffnen, deine Kraft und Lebendigkeit zu spüren, zu erfahren und zu verinnerlichen. Gemeinsam bringen wir ans Licht, was dich daran hindert, in dir zu wohnen, du zu sein, dich zu ent-falten. So kannst du anschließend Anteile von dir nachnähren und versorgen, die bisher nicht das bekommen haben, was sie brauchten, um geliebt und geborgen zu sein.

Yoga als innere Haltung

Für mich ist Yoga längst viel mehr als Asanas (Haltungen), Pranayama (Atempraxis) und Meditation. Der Yoga ist für mich zu einer inneren Haltung geworden. Mit dem Ansatz der integrativen Yogapsychologie (verlinken) habe ich gelernt die Sprache meines Körpers zu verstehen und ihr nachzugehen. Ich kenne die Seite von Angst und Depression. Genauso kenne ich die Freundin in mir. Ich habe gelernt zu pendeln und mich zwischen den Bewegungen immer wieder zu finden.

Mehr zu mir, hier.

Frauen in Veränderung - Das Angebot im Überblick

5 Sessions (333 Euro)

Session 1 - Selbstwahrnehmung:
Was muss sich verändern? Wo stehst du jetzt?

Session 2 - Selbsterkundung & Selbstannahme:
Wie verkörpert sich deine Blockade? Wie ist dein Körpergefühl, wenn du in Kontakt bist mit dem Thema, welches dich herausfordert? Wie ist deine Gedankenwelt? Welche Gefühle und Emotionen nimmst du wahr?

Session 3 - Selbstverständnis:
Alles, was unser Körper-Geist-System hervorbringt, tut es für uns basierend auf den Erfahrungen die wir gemacht habe. Verstehe, warum du handelst, wie du handelst.

Session 4 - Ressourcen heben:
Lerne dir achtsam und mitfühlend zu begegnen, anzunehmen, was sich zeigt und zu nähren, was gesehen werden möchte. Wie atmet deine Freude? Welchen Bewegungen folgt deine Klarheit? Was brauchst du, damit du für dich sorgen und für dich einstehen kannst?

Session 5 - Veränderung im Alltag leben:
Gemeinsam üben und vertiefen wir den Kontakt dir. Mit und im Körper verbinden wir den Zugang zu deiner Lebendigkeit mit einer individuellen Praxis, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Du machst dir eine innere Haltung zu eigen, mit der du dich selbst wohlwollend und annehmend an die Hand nimmst.

Optional: Eine oder mehrer Follow-up-Sessions sind für 70 € á 60 Minuten jederzeit nach Abspache buchbar. Wann immer du dich bereit fühlst.

Häufige Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Yogapsycholgischem Coaching und einer Psychotherapie (Disclaimer)?

Yogapsychologisches Coaching kann eine Psychotherapie unterstützend begleiten, nicht jedoch ersetzen.

Es kann für dich eine Bereicherung sein, in enger Zusammenarbeit mit der TherapeutIn ein begleitendes Coaching abzustimmen.

Bei gravierenden psychischen Beschwerden wie starken Ängsten, Depressionen, Essstörungen, Süchten oder Burnout wende dich bitte an deine_n_ Ärzt_in oder den Krisendienst in deiner Region.

Unter dem Link erste Hilfe bei akuten Krisen findest du hilfreiche erste Anlaufstellen.

Ausserdem gibt die Website Therapie.de einen guten Überblick über in Deutschland anerkannte Therapieverfahren und kann die Suche nach einer passenden Psychotherapie erleichtern.

Wie läuft ein Coaching ab?

Wir beginnen mit einem ersten unverbindlichen ca. 20-minütigem Kennenlerngespräch via Zoom oder Telefon. In diesem Gespräch berichtest du mir von dem, was in deinem Leben Veränderung finden darf. Gemeinsam bekommen wir auf diese Weise eine Vorstellung davon, ob sich deine Fragestellung für ein Yogapsychologisches Coaching eignet. Nach dem Kennenlernen wirst du eine erste Idee davon haben, ob du dir ein Coaching mit mir vorstellen kannst.

Kommen wir zusammen, einigen wir uns auf die ersten drei Termine. Dein Coachingziel, den Ablauf und alle weiteren Formalien halten wir in einer Coachingvereinbarung fest.

Eine Sitzung dauert 60 Minuten. Einzig in der ersten Session nehmen wir und 90 Minuten, weil hier die Erfahrung sagt, dass es die Zeit braucht, um mit dem Prozess vertraut zu werden, eventuelle Unsicherheiten zu klären sowie Organisatorisches abzustimmen.

Eine Session kann livein der Praxis oder online stattfinden. Das entscheidest du.

Die Praxis befindet sich in der

Treskowstr. 5
13156 Berlin

Was kostet ein Einzelcoaching?

Neben dem Paket “Frauen in Veränderung” kannst du natürlich auch Einzelsitzungen buchen. Diese eigenen sich auch als Follow-up-Session im Nachgang an das 5er Paket.

Eine Sitzung à 60 Minuten kostet 70€.

Wie kannst du mich kennenlernen?

Kontaktiere mich gerne über das Kontakformular oder rufe mich an unter 0178 68 59 630.
In der weiteren Arbeit an dieser Seite wird es zukünftig ein Buchungssystem geben.

Welche Vorraussetzungen sollte ich mitbringen?

Für das Coaching brauchst du keinerlei Voraussetzungen mitbringen. Du wirst überrascht sein, wie wenig von dem klassischen Yoga, den du kennst Teil des Coachings ist.

Deshalb möchte ich dich von Herzen einladen, dich frei zu machen von Erwartungen, vor allem die, die du an dich selbst stellst.

Du bringst dich mit. Idealerweise noch etwas Neugier darauf, dich besser kennenzulernen. Doch wie viel du von dir und deiner Geschichte zeige möchtest, entscheidest selbstverständlich du. Es geht um dich, deine Bedürfnisse, mit denen du dich in einem geschützten Raum zeigen kannst.

Für deine Bewegungsfreiheit empfehle ich dir für die Sitzungen bequeme Kleidung.